„Die gesendete Botschaft entspricht nicht immer der empfangenen Botschaft“
(Satir)
Der Umgang mit der eigenen Wahrnehmung und Haltung umfasst die Fähigkeit zu erkennen, warum Wahrnehmungen unterschiedlich sind. Dazu müssen wir lernen unser eigenes Nichtwissen bewusst zu machen und andere Wirklichkeiten zu akzeptieren, um Menschen und deren Handlungsweisen zu verstehen. Dadurch erarbeiten wir uns neue Handlungsräume, sowie die Möglichkeit der Weiterentwicklung.
Supervision in Sozialeinrichtungen bearbeitet folgende Themen:
Meine Supervision nutzen zumeist KollegInnen aus Kindertageseinrichtungen oder der Jugendhilfe. Jedoch auch Privatunternehmen und Lehreinrichtungen können von einer Supervision profitieren um Konflikte zu lösen oder mit einem erhöhtem Bedarf und den daraus folgenden Belastungen anders umzugehen. Supervision kann kann als Bornout-Prophylaxe gewertet werden und stabilisiert Teams sowie einzelne Mitarbeiter. Die Grundlage meine Supervision entspringt dem Empowerment-Grundgedanken. Teams und einzelne KollegInnen sollen in ihrer Reflektion, Selbstwirksamkeit und Resilienz gestärkt werden.
Fortbildungen für Kitas, Schulen (Lehrer), und Sozialeinrichtungen nach Absprache.
Aktuelles Programm: